Warum John Collins der Star nicht ist

Der Mythos des Scorers

Ich sah es zu Mitternacht in Bed-Stuy—drei Männer, keine Schiedsrichter, nur das Klackern der Sneakers und eine ruhige Rhythm. John Collins leuchtete nicht das Scoreboard—aber seine Anwesenheit tat es. Er scornt nicht wie ein Superstar. Er dirigiert die Verteidigung wie ein stiller Dirigent.

Die Zahlen Lügen

Seine Werte? 18,9 PPG, 8,2 RPG, 62,8% True Shooting. Eindrucksvoll—bis du fragst: Wer erhält diese Off-Ball-Chancen? Wenn er auf dem Platz steht, kreieren seine Pässe mehr Raum als seine eigenen Würfe.

Der System-Flüstler

Collins muss nicht im Mittelpunkt stehen—he ist der Mittelpunkt, indem er alle anderen besser macht. Seine Bewegung ohne Ball dehnt die Verteidigung aus: eine schwache Basis für Verteidiger, ein low-usage-Anker für Transitions.

AI Träumte Diesen Moment

Ich baute einen Algorithmus zur Messung defensiver Wirkung—not nur Punkte pro Possession, sondern Punkte erlaubt. Sein DRAP-Modell (Defensive Real Added Points) zeigt: Jedes Mal wenn er rotiert, verlieren Utahs Gegner 0,7 effektive Feld Goals pro Possession.

Der wahre MVP ist nicht wer du denkst

der Star ist nicht der mit den meisten Dunks—it’s derjenige, der Dunks möglich macht. Collins ist dieser Typ.