Rockets & Mavericks: Überbewertet?

Das Mythen-Paradox

Jahrelange NBA-Analysen zeigen: Manche Teams werden viel zu hoch eingeschätzt. Die Dallas Mavericks und Houston Rockets gelten als Titelkandidaten – doch das stimmt nicht.

Realität checken: Sie sind nicht annähernd in der gleichen Liga wie Thunder oder Nuggets.

Daten sagen mehr als Hype

Mit Net Rating, Defensive Win Shares und Offensivkonsistenz (Saison 2023–24) zeigt sich eine klare Hierarchie. Thunder und Nuggets bei +7+, Mavs und Rockets bei +1 bis +3 – gut für Mittelfeld, aber keine Eliten.

Verletzungen? Berücksichtigt. Selbst gesund: Roster-Struktur passt nicht.

Der Hype-Motor läuft

Soziale Medien lieben Aufstiegsgeschichten – besonders mit jungen Stars oder spektakulären Trades. Doch Erfolg kommt durch Leistung, nicht durch Schlagzeilen.

Luka Dončić ist brillant – aber die Unterstützung fehlt an Verteidigung und Rebounds. Houston baut noch um Jalen Green und Alperen Şengün. Potenzial? Ja. Eliteteam heute? Nein.

Wo stehen sie wirklich?

Selbst ohne Transfer im Sommer bleiben Warriors und Lakers zweitrangig – trotz Playoff-Erfahrung und Systemstärke.

Die echte Schlacht ist zwischen diesen beiden Gruppen – nicht zwischen ihnen und den Texas-Teams.

Dazu zählen Kings, Timberwolves, Grizzlies – alle mit besserer Wurfchancenerstellung als Dallas oder Houston aktuell zeigen.

Fazit: Respekt vor dem Potential, kein Fake-Elite-Titel

Ich glaube an Aufstiegskurven – besonders bei jungen Teams wie Houston. Aber wir müssen aufhören, sie jetzt schon als Elite zu behandeln nur wegen 50 Siegen oder Highlight-Spielen.

Zahlen lügen nie – genauso wenig wie Kontext. The truth is simple: Wir haben unsere Ränge jetzt richtig erkannt, um bis diese Teams dauerhafte Exzellenz in allen fünf Phasen des Basketballs (inklusive Verteidigung) zeigen, bleiben sie dort, wo sie hingehören — unter den wahren Machthabern.