Paige Bueckers: Analyse ihres NCAA-Erfolgs und WNBA-Herausforderungen

by:CelticStats3 Wochen her
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Paige Bueckers: Analyse ihres NCAA-Erfolgs und WNBA-Herausforderungen

Das NCAA-Phänomen, das College-Basketball beherrschte

Paige Bueckers’ College-Karriere spricht Bände: In ihrer Junior-Saison bei UConn erzielte sie durchschnittlich 18,0 Punkte, 4,5 Rebounds und 5,1 Assists pro Spiel. Ihre True-Shooting-Quote von 62,4% als Guard war besonders beeindruckend.

Warum sie die NCAA dominierte

Daten zeigen, dass Bueckers gegen langsamere NCAA-Spieler mit ihrem cleveren Dribbling glänzte. Bewegungsanalysen ergaben, dass sie durch einfache Crossover im Schnitt 1,2 Sekunden Vorsprung schuf – eine Ewigkeit im Basketball.

Die WNBA-Realität

Doch die Profiliga offenbarte Schwächen:

  1. Defensive: WNBA-Spieler reagieren laut Daten 0,3 Sekunden schneller.
  2. Körperbau: Mit 1,80 m und ~64 kg ist sie oft unterlegen.
  3. Spielmuster: 78% ihrer Drives basieren auf Rhythmusdribblings – vorhersehbar für Top-Verteidiger.

Der Vergleich mit anderen Talenten

Während Caitlin Clark (#1 Draft-Pick) mit Drehpunkten und Hailey Van Lith (#11) mit Athletik glänzen, fehlt Bueckers ein eindeutiges Alleinstellungsmerkmal für das höhere Niveau.

Ausblick

Mit gezieltem Krafttraining und verbessertem Mid-Range-Shot könnte sie sich noch steigern. Doch die Daten zeigen klar: Was im College funktionierte, reicht in der WNBA nicht aus.

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