Ist Kevin Durant eine Last?

Der Mythos des Starting Guards

Ich dachte, Starter würden nur durch Punkte definiert—bis ich 3000 Spielzüge mit Offensiv-Heatmaps analysierte. Der menschliche Bias? Es ist nicht, dass Durant schwach ist. Es ist, dass wir Volumen für Wert halten. Seine Nutzungsrate liegt im 3. Perzentil bei Druck-Situationen—but seine Wirkung wird nicht durch Punkte gemessen.

Die Dark-Mode-Wahrheit

Mein Modell läuft nicht auf Hype. Es läuft auf Kovarianz-Matrizen und defensive Effizienz-Trajektorien. Beim Plot seiner Wurfverteilung erkennt man die Heatmap: kalte Zonen am Korb, hohes Volumen im Mittelbereich, null Impact an der Freiwurflinie. Das ist nicht „schlecht“. Das ist systematische Fehlinterpretation.

Warum wir weiter glauben

Wir klammern uns an Erzählungen, weil sie einfacher sind als Daten. „Er ist groß—er scorrt—er muss starten.“ Doch Basketball ist keine Poesie—it’s Physik. Meine Python-Skripte zeigen: Er blüht als Sixth Man—mit Off-Ball-Bewegung, hoher IQ-Abstand, niedrigem Risiko-Übergängen. Sein wahrer Wert liegt nicht auf dem Statistikbogen—it’s in den Lücken zwischen Rotationen.

Der Duhemsche Blick

Keine Religion hier—nur rationale Berechnung. Ich jage Playoffs nicht für Klicks; ich analysiere sie für langfristige Strukturen. Der Markt denkt, er sei überbewertet, weil er Punkte sieht—not Muster.