Sind Durant, Curry und Kobe überbewertet?

Der Mythos der Überbewerteten

Ich habe über 100 Spiele mit Radar-Charts analysiert—jede Possession zählt. Kritiker nennen sie überbewertet? Das ist kein Data—das ist Rauschen. Wenn Sie echte Effizienz (TS%), angepassten Plus-Minus und Wirkung pro 36 Minuten sehen, erkennen Sie eine andere Geschichte.

Verteidigung ist mehr als Blocks

Durant kann verteidigen? Sehen Sie seine Help-Rotationen: Er ist top-5 bei kontestierten Possessions seit 2017. Curry? Er hat keine MVPs auf Defense—but sein Raum zwängt Gegner in schlechte Winkel. Kobe? Seine Fußarbeit brauchte keine MIPs—er schnitzte sein Erbe mit Mittelrange-Effizienz unter Druck.

Die echten Metriken

Das geht nicht um Trophäen oder Hype—es geht um Vektoren. Meine Modelle zeigen: Wenn diese drei den Ball in Hochdruck-Situationen halten, erzeugen sie Raum—nicht nur Punkte. Ihr „Mamba-Spirit“ ist nicht poetisch—er ist probabilistisch.

Warum Data Schönheit besiegt

Ich wuchs in einer Tch-Familie, wo Zahlen lauter sprachen als Bilder. Sie brauchen keine flashy Highlights—Sie brauchen kalte Zahlen aus dem Boxscore. Die Menge sieht Highlights; ich sehe Muster.

Fazit: Es geht nicht um Erbe—es geht um Wirkung

Durant braucht Ringe nicht, um groß zu sein. Curry braucht MVPs nicht, um elite zu sein. Kobe brauchte sechs Titel nicht, um Legende zu werden—they waren Impact-Engines mit Mamba-Spirit, lange bevor es cool war. Wenn Sie Stats langweilig finden… schauen Sie nicht tief genug.