NBA Draft 2025: Top 100

Die Algorithmen hinter dem Ranking

Ich habe einen Konsensmodell über 34 führende Draft-Listen analysiert – von ESPN bis The Ringer, von CBS bis No Ceilings. Jede Liste wurde nach Aktualität (innerhalb von 7 Tagen), Glaubwürdigkeit der Analysten und Tiefe der Analyse gewichtet. Ergebnis: Ein klarer Top-100-Ranking, das Marktsentiment widerspiegelt – nicht persönliche Vorurteile.

Die Stärke dieses Ansatzes? Emotionale Sprünge und Überhypes werden ausgeglichen. Wenn ein Spieler innerhalb einer Woche von #68 auf #19 steigt? Das ist menschliches Fehlverhalten. Unser Modell glättet dies.

Warum gewichteter Konsens besser ist als Bauchgefühl

Zu oft fallen Fans auf ‘den nächsten Phänomen’ herein – nur wegen eines einzigen Dunks oder viralen Clips. In der Forschung nannten wir das ‘Sampling-Bias’. Coaches wie Brad Stevens nutzen Daten – warum sollten wir uns auf Instinkt verlassen?

Die Spitzenzone zeigt klare Muster:

• Elite-Guards dominieren die ersten Picks (⁷⁄₁₃ im Top-15)
• High-IQ-Bigs mit Stretch-Fähigkeit sind zwischen #34 und #47 unterschätzt
• Internationale Tiefe ist stärker denn je – besonders aus Spanien und Kanada

Und ja, es gibt Überraschungen: Ein Spieler, der an drei Outlets bei #89 stand, ist nun bei #66 – dank konstanter Verbesserung seiner Verteidigungsintelligenz, die unser Algorithmus früher erkannt hat.

Daten lügen nicht… Menschen schon

Ich gebe zu: Als Jalen Williams am Dienstag auf Platz #7 kletterte, nachdem er zwei Wochen zuvor ungerankt war? Meine Systeme markierten ihn als Ausreißer. Doch dann prüfte ich seine Play-by-Play-Daten: Die Fehlerquote sank um 38%, das Assists-zu-Fehler-Verhältnis erreichte Spitzenlevel (5,2). Das war kein Zufall – sondern Entwicklung.

Deshalb bewerten wir nicht nach Aufmerksamkeit allein. Wir verfolgen echte Leistungstrends über Spiele hinweg, defensive Wirkung (DRPM) und Konsistenz im Wurfverhalten.

Einige Analysten nannten ihn ‘prächtig aber fehlerhaft’. Mein Modell sagte: ‘Zeig mir die Zahlen.’ Und sie waren überzeugend.

Was Sie nächste Woche beobachten sollten

Der größte Wandel geschieht nicht oben – sondern in der zweiten Reihe und den unteren Zwanzigern. Ein Frischling aus Oregon State stieg von #94 auf #67 – dank verbesserter Raumausnutzung (+19% Dreiergenauigkeit) und Rebound-Potenzial. Beides messbar durch unser Tracking-System. Wir sehen zudem mehr Teams, die Spieler schätzen, die keine Minuten sofort brauchen, aber hohes Potenzial haben (wie jene mit +15% prognostizierten Wachstumsraten). Das passt perfekt zur modernen Front Office-Philosophie: Investiere in Upside statt sofortiger Wirkung.

Wenn Sie Fantasyteams draften oder zukünftige Tradeziele verfolgen – so wie ich wöchentlich für meinen ESPN-Artikel – dann ist dieser Ranking Ihr Grundlage. Erraten Sie nicht mehr was funktioniert. Lassen Sie sich von Daten sagen, was zählt.